Schlusspunkte

Mit noch trockenen Schuhen standen sie da, obwohl der Bodensee leicht über die Ufer getreten war. Erst als ein Coach für ein Foto sagte: „Tretet nicht zu nahe an den See“ ging es sehr schnell, und alle hatten nasse Schuhe. Erfahrene Eltern oder Pädagog:innen wissen, wenn man auf etwas aufmerksam macht, hat das manchmal das Gegenteil zur Folge. Das ist fast so, wie wenn man sagt: „Denk nicht an einen rosaroten Elefanten!“ Auch nach der diesjährigen Schlusswoche gab es also wiederum  viele solch lustigen Anekdoten  zu erzählen. – Drei Gruppen machten sich auf zu einem See: Da war der eingangs erwähnte Bodensee, der Murtensee und der Luganersee.  Und was läuft am See, ausser dass man ihn umrundet (so passiert am Murtensee)? Die Schlusswoche ist nicht dafür gedacht, dass es nochmals anstrengend sein soll. Genuss, Spass, Zusammensein, gemeinsame Erlebnisse stehen im Mittelpunkt. So hat jede Gruppe gemeinsam gekocht, etwas Besonderes in der Gegend erkundet, im und um den See die Zeit genossen. Am Freitag dann, alle waren wieder zurück,  fand mit den wertschätzenden Worten des Schulleiters Sandro Müller, den Präsentationen der Schlusswoche und dem feinen Foodmarket das Schuljahr seinen gebührenden Abschluss.