Was kann ich tun?
Gerade die aktuelle Zeit bietet viele Gelegenheiten sich die Frage zu stellen: «Wie geht es mir denn?» Als Konsequenz daraus lässt sich dann auch hervorragend Zeit damit verbringen. Aktivismus in mannigfaltigen Formen, Selbstmitleid oder Schulterzucken bieten sich als mögliche Lösungsvarianten an. Etwas völlig anderes ist es, sich um Andere zu kümmern. Die Frage «Was kann ich für jemanden tun»? Eine mögliche Antwort darauf: Das Service Learning, auch genannt Go 4 it, im Institut der letzten Woche. Wie immer liegt der Fokus in den drei Tagen auf sozialer Arbeit. Die Gruppen unterstützten demnach den Uferschutz des Kantons Bern, die Tourismusorganisation Beatenberg und die Tellspiele in Interlaken. Schwemmholz sammeln, die Freilichtbühne vom Laub befreien, sowie Bike Strecken von Ästen befreien waren die Tätigkeiten, die sich daraus ergaben. Und siehe da, es fühlt sich gut an draussen zu sein, mit den Händen zu arbeiten und etwas zu tun – für andere – ohne Gegenleistung. Nur für das gute Gefühl etwas beizutragen.