Es geht in der Schule eigentlich nicht um Mathematik – es geht um Menschen. Die Lernenden sollen sich bei dem, was sie tun, erfolgreich und „gut“ fühlen können. Und die Erwachsenen auch. – Schulisches Lernen ist immer auch eine Form von Zusammenarbeit. Zusammenarbeit – das sind zwei Wörter: zusammen und Arbeit. Es geht darum, etwas zu tun. Und es geht darum, es wenn nötig gemeinsam zu tun. Denn: Der nachhaltige Erfolg dessen, was getan wird, hängt unter anderem davon ab, ob die Menschen sich nicht als Betroffene, sondern als Beteiligte fühlen. Unser Team steht dafür ein.
Edith Müller
Edith Müller sorgt mit viel Empathie für eine familiäre Atmosphäre und arbeitet vielseitig kompetent an den Bedingungen für gutes Gelingen. Ob in der Lerntherapie, bei der Dekoration der Räumlichkeiten oder die Betreuung von Besuchergruppen.
Samuel Ottiker
Als erfahrener Sozialpädagoge unterstützt er die Lernenden, «fit fürs Leben» zu werden. Er setzt Akzente als Fachcoach. Sein sportliches Können setzt er in den Aktivs um.
Andrea Oppliger
Sie sorgt für das leibliche Wohl: Andrea Oppliger. Ihre frische und abwechslungsreiche Ernährung erfreut sich allseitiger Beliebtheit. Auch als Gemeinderätin engagiert sie sich für Ihre Mitmenschen .
Virgilio Crivelli
Als begeisterter Sozialpädagoge sind all jene Dinge ein Anliegen, die als «Schlüsselkompetenzen» bezeichnet werden. Mitglied der Schulleitung.
Kathrin Zimmermann
Kameradschaftlich und mütterlich, aber auch klar und konsequent: Kathrin Zimmermann sorgt für eine gute Atmosphäre in der Freizeit.
Donato Ropelato
Interessiert an der Arbeit mit und für Lernende setzt Donato Ropelato seine Kompetenzen als Sozialpädagoge sowie seine Fachkompetenzen in Mathe und Sprachen in vielfältiger Weise im Alltag ein.
Caroline Tschanz
Zweisprachig aufgewachsen und mit einem Flair für Menschen, bringt Caroline Tschanz einen bunten Strauss an Kompetenzen mit. Die schulische und persönliche Unterstützung der Lernenden ist ihr im Alltag, aber auch in der Freizeit ein Anliegen.
Marco Heider
Mit grosser Erfahrung und Dienstleistungsverständnis aus der Hotellerie löst Marco Heider gerne die kleineren oder grösseren Knoten mit Freude und Freundlichkeit. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen.
Sibylle Zimmermann
Die grosse Erfahrung und Ihr ausgeprägtes Dienstleistungsverständnis helfen unserer Sekretariatsleitung Sibylle Zimmermann die kleineren oder grösseren Knoten mit Freude und Freundlichkeit zu lösen. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen.
Nicole Lauber
Sozialpädagogin mit Begeisterung. Nicole Laubers kreative, sportliche und sprachliche Kompetenzen tragen zur erfolgreichen Entwicklung der Lernenden bei. Echte Begegnungen liegen ihr am Herzen.
Sandro Müller
Sein Engagement gilt neben der schulischen und persönlichen Förderung der Lernenden auch der Führung des Betriebes als Gesamtleiter. Dabei hat auch der Humor seinen Platz.
Dominique Perrin
Zweisprachig in Kanada aufgewachsen sorgt Dominique Perrin mit viel Leidenschaft in den Fachbereichen Englisch und Französisch für den nötigen drive und ésprit. Die Entwicklung von gelingenden Beziehungen und lebenslangem Lernen sind ihr dabei zentrale Anliegen.
Daniel Gafner
Mit fachlicher Kompetenz und persönlichem Engagement widmet sich Daniel Gafner vor allem dem Unterhalt der Liegenschaften.
Barbara Reber
Als gelernte Köchin engagiert sich Barbara Reber im Küchenteam des Instituts. In Aktivs gibt sie zudem ihr kulinarisches und musikalisches Wissen gerne an die Lernenden weiter.
Roland Noirjean
Sekundarlehrer, Gestalter, Illustrator, Musiker, Informatiker – Roland Noirjean ist ein Allrounder. Und entsprechend bringt er seine Kompetenzen in unterschiedliche Bereiche mit ein.
Niki Siegrist
In Kanada zweisprachig (Englisch und Französisch) aufgewachsen. Niki Siegrist sind Sprachkompetenz und Kommunikation ein grosses Anliegen. Sie liebt es, ihre Leidenschaften für Reisen, Natur, Literatur und Kunst weiterzugeben.
Dirk Schüpke
Die Lebensreise führte ihn als Lehrer an verschiedene Schulen von der Primarschule bis zu Maturagruppen, aber auch zu Tätigkeiten im sozialpädagogischen Bereich. War früher Mathematik sein Schwerpunkt, so sind es heute eher Deutsch und übergreifende Angebote.
Helene Steiner
Die bedürfnisgerechte und zuwendende Gestaltung der Freizeit ist Helene Steiner ebenso ein Anliegen wie die Mitverantwortung in den Aktivs wie zum Beispiel Chemie.
Waldemar Steiner
Naturwissenschaften und Mathematik sind seine Themen. Aber Waldemar Steiner übernimmt vor allem auch im Betreuungsbereich entsprechende Verantwortlichkeiten.
Silvia Gafner
Räume sollen gereinigt und gepflegt sein. Silvia Gafner macht das, mit viel Umsicht und Liebe.
Christoph Lohr
Er ist zwar Lehrer, Christoph Lohr setzt seine Schwerpunkte aber mehr im sozialpädagogischen Bereich – also im Internat, in der Freizeitgestaltung und in der Betreuung.
Liliane Nyffenegger
Im Hintergrund sorgt Liliane Nyffenegger dafür, dass administrativ alles rund läuft und die Zahlen in der Buchhaltung stimmen.
Geschichte
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Beatenberg das Kinderheim „Des Alpes“ gegründet. In der gesunden Luft auf der Sonnenterrasse des Berner Oberlandes erhielten Kinder aus den Kriegsländern Gelegenheit zur Erholung.
Drei Jahrzehnte später entwickelte sich aus dem Kinderheim das „Alpen Internat“ – eine Schule für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren.
In den folgenden Jahren hat das Internat nicht nur den Namen gewechselt, das Institut Beatenberg hat sich zu einer der innovativsten Modellschulen entwickelt. Ein paar Stichworte:
Förderung des selbstkompetenten Lernens
Vorbereitung „aufs Leben“ mit individuellen Zielen
Familiäre Atmosphäre und persönliches Coaching
Moderne und grosszügige Infrastruktur für Lernen und Freizeit
Unvergleichliche Lage mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau
Das Institut hat sich zwar im Verlaufe der Zeit gewandelt und sich den Bedürfnissen in gestaltender Weise angepasst. Aber es ist seit der Gründung 1945 in der gleichen Familie geblieben.
Ein paar Klicks zurück
2020
Generationenwechsel
Durch den frühen Tod von Andreas Müller verliert das Institut Beatenberg seine Gründerfigur. Doch gerade auch die Entwicklung von Bildungsorganisationen braucht Herausforderungen. Diese nehmen Sandro Müller und sein Team an. Mit der Weiterentwicklung des personalisierten Lernkonzeptes und dessen konsequenter Umsetzung gelingt es Ihnen, die herausfordernde Zeit erfolgreich zu meistern. Das Institut Beatenberg ist auch in der dritten Generation «zwäg» dafür Lernende zur Fitness fürs Leben zu verhelfen.
70 Jahre
Das Institut Beatenberg feiert den 70. Geburtstag. Im Rahmen eines grosses Festes mit vielen Gästen aus dem In- und Ausland beleuchten der bernische Erziehungsdirektor Dr. Bernhard Pulver, Professor Dr. Kurt Reusser und Nationalrat Dr. Gerhard Pfister die impulsgebende Rolle des Instituts im Kontext der allgemeinen Veränderungen im Bildungswesen. Sandro Müller und Virgilio Crivelli schliessen ihr Schulleitungs-Studium erfolgreich ab. Beide sind als Mitglieder der Schulleitung vorab für den operativen schulischen Bereich mitverantwortlich.
Institut Beatenberg
Aus dem „Alpen Internat“ wird offiziell das „Institut Beatenberg“. Es folgen mehrere Bücher und Facharbeiten. Zudem: Die OECD mit Sitz in Paris lanciert das weltweite Projekt «Innovative Learning Environments». Dem Institut Beatenberg kommt die Ehre zu, eine der ausgewählten Projektschulen zu sein. Die wissenschaftliche Fallstudie bescheinigt dem Institut, alle Kriterien in sehr hohem Masse zu erfüllen.
Kompetenzraster
Die Arbeit mit Kompetenzrastern nimmt in Beatenberg ihren Anfang. Das Instrument ermöglicht unter anderem eine differenzierte Beurteilung und darauf aufbauend eine individuelle Lernplanung. Mit der Einführung des Europäischen Sprachenportfolios findet das System der Kompetenzraster eine zunehmende Popularität. Das erste Buch von Andreas Müller erscheint: "Nachhaltiges Lernen". Das Lernkonzept des Instituts Beatenberg wird immer mehr zum Gegenstand des Interesses in der Fachwelt.
Innovationen
Das Institut Beatenberg wird mit dem Innovationspreis des Verbandes Schweiz. Privatschulen (VSP) ausgezeichnet. Die zunehmende Förderung selbstkompetenten Lernens führt zu einer Veränderung der Lehrerrolle. Ein neues professionelles Verständnis entwickelt sich. Der Begriff „LernCoaching“ tritt von Beatenberg aus die Reise in die Fachwelt an. 1994 wird die Liegenschaft „Bärnermutz“ käuflich erworben. Das Institut kann damit sein Platzangebot verdoppeln. Es folgen in den nächsten Jahren umfangreiche Renovations- und Erweiterungsarbeiten in allen Liegenschaften.
Auf- und Ausbauphase
Andreas und Edith Müller-Fleischmann erwerben das Alpen Internat. Es folgt eine intensive Auf- und Ausbauphase. In konzeptioneller Hinsicht wird das Institut konsequent auf eine individuelle, schulische und persönliche Förderung der Jugendlichen ausgerichtet. Die sich daraus ergebenden Innovationsschritte haben Auswirkungen auf die Infrastruktur. Die Liegenschaften werden mit grossem Aufwand erneuert und erweitert.
Alpen Internat
Andreas und Elisabeth Schwander-Fleischmann übernehmen das Kinderheim und wandeln es um ins „Alpen Internat“. Die Schule richtet sich an Knaben und Mädchen zwischen dem 5. und dem 9. Schuljahr. Das Internat erfreut sich einer regen Nachfrage. Eine neue Liegenschaft – der „Talblick“ – kommt als Erweiterung dazu. Mit der Zeit wird das „Des Alpes“ als Standort aufgegeben. Die Schule beschränkt sich auf die Liegenschaft Talblick.
Gründung
Dr. Karl und Adelinde Fleischmann erwarben die beiden Hotels „Des Alpes“ und „Jungfrau“ und gründen das Kinderheim „Des Alpes“. Notleidende Kinder aus den vom Krieg gebeutelten Ländern erhielten Gelegenheit, sich in der gesunden Bergluft körperlich und seelisch zu erholen. Vermittelt wurden die Aufenthalte durch das Rote Kreuz.
Andreas Müller
«Wenn man heute an Schule denkt, denkt man in erster Linie an Fächer, Dreisatz oder Kommaregeln. Es geht aber nicht ums Was, es geht um das Wie. Wie wir lernen, hat ganz stark mit unserem Verhalten zu tun. Egal was wir tun, es kommt immer darauf an, wie jemand das tut. Und je nachdem, wie man das macht, kommt dann irgendetwas dabei raus. Darum geht es in der Schule darum, wie sich die Menschen in der Schule verhalten im Zusammenhang mit dem Lernen. Als Pädagogen sollten wir auf dieses Verhalten Einfluss nehmen können, sodass am Ende ein Lernerfolg entsteht, dass die Schülerinnen und Schüler fit sind fürs Leben, ganz unabhängig davon, wie ihr Leben aussehen wird.»
Gedanken von Andreas Müller, langjähriger Gesamtleiter und Gründerfigur des Instituts Beatenberg, 7.2.1950–13.12.2018
Andere über uns
«Das Institut Beatenberg praktiziert genau das, was jede gute Schule auszeichnet: Eine beziehungsorientiere Pädagogik, die jungen Menschen, eingebettet in ein freundliches und unterstützendes Schulklima, qualifizierte Angebote macht und ihren Schülern etwas abfordert.»
Prof. Dr. Joachim Bauer
«Im Institut Beatenberg werden hohe Anforderungen gestellt, die aber genau auf die individuellen Lernvoraussetzungen abgestimmt sind. Dank dieser Passung kann ihre Erfüllung auch konsequent eingefordert werden.»
OECD, Fallstudie Innovative Learning Enviroments
«Das bisher einleuchtendste Beispiel (für einen kompetenzorientierten Unterricht und für personalisiertes Lernen) ist das pädagogische Konzept, das in Beatenberg praktiziert wird.»
Prof. Dr. Manfred Bösch, Univeristät Hannover
«Das Institut Beatenberg hat eine Lernumgebung entwickelt, die klar auf die Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und Bildungsziele sowie auf selbstkompetentes Lernen ausgerichtet ist. Die Detailanalyse zeigt, dass die Lernumgebung in sehr hohem Masse alle Kriterien für innovative und effektive Lernumgebungen des Projekts ILE der OECD erfüllt.»
OECD, Fallstudie Innovative Learing Enviroments
Das Lernkonzept des Instituts Beatenberg findet weit über die Grenzen hinaus grosse Beachtung. Das zeigt sich darin, dass viele Fachleute zu einem Besuch nach Beatenberg reisen. Es zeigt sich aber auch In den Medien und in wissenschaftlichen Publikationen.
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